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EINLEITUNG 1. Fabliaux und Fabliaux-Forschung 2. Die Märenforschung 3. Zielsetzung der Arbeit
TEIL A: DIE MÄREN DES STRICKERS UND DIE FABLIAUX
I. TEXTGRUNDLAGEN UND UNTERSUCHUNGSSTRATEGIE 1. Die Texte 2. "Erzählen", Darstellen" und das Schwankmodell
II. DER VERGLEICH a. Die Mären 1. Der Erzählbericht 2. Die Beschreibung 3. Dialog, Rede und Handlung 4. Auktoriales Erzählen und der Kommentar 64 5. Resümee b. Die Fabliaux 1. Der Erzählbericht 2. Die Beschreibung 3. Der Dialog und die Handlung 4. Der Kommentar c. Zusammenschau
TEILB: "DIE MORAL VON DER GESCHICHTE"
I. DIE "MORAL" DER FABLIAUX a. Das Fabliau als Mittler lebenspraktischer Weisheit 1. Vorbemerkungen 2. Proverbium sive sententia 3. Cist fabliaus retret de cest cas b. Fabliau und mittellateinische comedia, äsopische Fabel und Exemplum 1. Vorbemerkungen 2Fabliau und comedia 2. Fabliau und Fabel 3. Fabliau und Exemplum 4. Exkurs: Der narrative Lai c. Zusammenfassende Betrachtungen
II. MORALISATIO UND MÄRE a. Das Märe als Vermittler lebenspraktischer utilitas 1. "Offene" Texte 2. "Moralisierte" Texte 3. Praktische utilitas anstelle von "Moral" b. Märe und Bispel 1. Die quantitative Ausgrenzung 2. Quantitative versus formal-funktionale Ausgrenzung 3. Bispel und Exempel c. Zur Typologie der Märendichtung 1. H. FISCHERS Typentrias und K.-H. SCHIRMERS Typenquartett 2. Das Märe zwischen utilitas und dem Erzählverfahren des Schwanks 3. Das schwankhafte Märe als Urtyp der Märenerzählungen d. Zusammenfassung
TEIL C: GESCHICHTEN, DIE SO ERZÄHLT WURDEN,DASS SIE HÄTTEN GESCHEHEN KÖNNEN
I.WAHRHEIT UND LÜGE a. Die Fabliaux 1. Die Beteuerungen, eine wahre Geschichte zu erzählen, und die Berufungen auf eine Quelle 2. Der spezifische Aspekt der Wahrheit b. Die Mären 1. Wahrheitsbeteuerungen 2. Die Berufungen auf eine Quelle
II. DIE AUFWERTUNG UND UMWERTUNG DER LÜGE a. Zitate der Wirklichheit in Fabliau und Märe aa. Die Fabliaux 1. Die "Landkarte" der Fabliaux 2. Die Personennamen der Fabliaux ab. Die Mären 1. Die Geographie der Mären 2. Die Personennamen b. Die aufgewertete Lüge 1. Fabliaux 2. Mären c. Die umgewertete Lüge 1. Die Einwände gegen die den Märenautoren zugeschriebene positive Haltung gegenüber der Lüge 2. Die Entkräftung der Einwände 3. Verderbte Versionen 4. Schwellversionen 5. Konstruktive Versionen 6. Nocheinmal zur Frage nach der Wahrheit
III. POSITIONEN DER OPPOSITION UND DISTANZ a. Vorbemerkungen 1. Die Ansätze zur Interpretation von Fabliaux und Mären als parodistische Genres 2. Die Einwände gegen die Thesen b. Das Fabliau als Beispiel von Opposition und reflexiver Negativität 1. Literarische Oppositionen 2. Die lez moz et vilains: Von der literarischen zur außerliterarischen Opposition c. Das Märe als Beispiel von Distanz und relativierter Negation 1.Das skatologische Element 2.Das sexuelle Element 3.Distanz anstelle von Opposition
IV.RALISMUS a.Die unterschiedlichen Stellungnahmen zum realistischen Charakter von Mären und Fabliaux b.Zweck und Ziel des Realismuskapitels c.Die ältere Diskussion um den Realismusbegriff d.Mimesis e.Zur neueren Diskussion um den Realismusbegriff
ZUSAMMENFASSUNG
AUSBLICK UND SCHLUSS: FABLIAU, MÄRE UND DIE NOVELLENFORM BOCCACCIOS
ANHANG
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